Monitoring
Um die Entwicklung der Wildnis zu verstehen, werden aktuelle und wissenschaftlich belastbare Informationen über die Fauna und Flora des Gebiets benötigt. Diese Informationen gewinnt die BUNDstiftung durch ein Monitoring. Das Konzept und die Flächenauswahl wurden mit Unterstützung der DBU erarbeitet. Mit Hilfe vieler ehrenamtlicher Experten werden seit 2006 auf exakt festgelegten Probeflächen Amphibien, Vögel, Schmetterlinge, Heuschrecken, Libellen und Pflanzen erfasst. Ein Drittel der Gesamtflächen wird jedes Jahr untersucht. So können im Turnus von 6 Jahren alle 116 Flächen bearbeitet werden.
Natürlich ist die BUNDstiftung immer auf der Suche nach weiteren ehrenamtlichen Experten. Einen ersten Überblick über unsere Monitoringflächen können Sie sich auf der unten stehenden Karte verschaffen.